Ausbildung

Instrumentalausbildung im Musikverein Uhlbach

Trommelkurs

Neues Angebot, Termine nach Absprache mit der Jugendausbildung:

Flyer Trommelkurs MV Uhlbach

Ansprechpartnerin:

Ursula Diehl, Jugendausbildung, Tel. 0179 5231280, Mail: jugendausbildung@musikverein-uhlbach.de

 

Blockflötenunterricht im Musikverein Uhlbach e.V.

Wir bieten ab sofort an Blockflötenunterricht für Anfänger im Einzelunterricht oder in 2er Gruppe, 30 Minuten.

Voraussetzung ist, dass jedes Kind ein eigenes Instrument und die eigenen Noten mitbringt – gerne beraten wir bei der Anschaffung des Instruments.

Ebenfalls neu ist unser Ferienprogramm für kleine Gruppen – im August bieten wir Blockflötenunterricht und Rhythmusklasse täglich an. Dauer pro Kurs in kleinen Gruppen. (max. 4 TeilnehmerInnen) sind 60 Minuten.

Die Sommerferienkurse richten sich an Anfänger und Fortgeschrittene.

Ansprechpartnerin:

Ursula Diehl, Jugendausbildung, Tel. 0179 5231280, Mail: jugendausbildung@musikverein-uhlbach.de

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Musikalische Früherziehung

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Ursula Diehl, Jugendausbildung, Tel. 0179 5231280, Mail: jugendausbildung@musikverein-uhlbach.de

 

Kids band

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Ursula Diehl, Jugendausbildung, Tel. 0179 5231280, Mail: jugendausbildung@musikverein-uhlbach.de

 

Ausbildungskonzept: Aufnahmeantrag:
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Hier eine Übersicht welche Instrumente im Musikverein Uhlbach erlernt werden können.
Zusätzlich einige Details zur Instrumentenkunde:

 querfloete_transparent Querflöte / Piccolo      

Gruppe: Holzblasinstrumente

Geschichte: Die Querflöte ist eines der ältesten und am weitest verbreiteten Musikinstrumente. Die ersten Hinweise auf eine Querflöte stammen aus China (9. Jh. v. Chr.). Im Mittelalter (10. – 11. Jh. n. Chr.) gelangte die Querflöte über den Orient nach Europa. Bis 1650 bestand die als „Querpfeife“ bezeichnete Flöte aus einem zylindrisch durchbohrten Holzstab mit einem Mundloch und 6 Grifflöchern, die rechts oder auch links gehalten werden konnte. Am stärksten verbreitet war die sogenannte Traversflöte in Deutschland, deswegen wurde sie auch lange Zeit als „Deutsche Flöte“ im Gegensatz zur längsgehaltenen Blockflöte bezeichnet. Theobald Boehm legte 1847 ein neues Modell vor, das bis heute fast unverändert geblieben ist.

Tonerzeugung: Die Querflöte wird aufgrund der Tonerzeugung durch eine schwingende Luftsäule zur Gruppe der Holzblasinstrumente gezählt. Beim Anblasen wird ein schmaler Luftstrom auf die Schneidenkante geleitet, dieser spaltet sich und es bilden sich Wirbel. Ein Teil der Luft strömt ins Flötenrohr, der andere Teil über die Mundlochkante nach außen. Die Wirbel im Flötenrohr regen die sich in der Röhre befindliche Luftsäule zu Eigenschwingungen an. Die Luftsäule im Flötenrohr wird in Längs-Schwingung versetzt.

Material: Früher Holz, heute hauptsächlich Neusilber oder Silber

Die Querflöte besteht aus 3 Teilen:

    • Kopfstück mit Mundloch, Ansatzplatte und Stimmkork
    • Mittelstück mit 13 Klappen (zum Teil kombiniert), davon 2 Klappen für Hilfsgriffe und Triller
    • Fußstück mit 3 Klappen

Zusammengebaut hat die Querflöte eine Länge von 66,5 cm.

Stimmung: C, Notation im Violinschlüssel

Tonumfang: c1 bis f4

 

Die Pikkolo-Flöte (kleine Flöte in C) ist gleich gebaut wie die Querflöte, hat eine Länge von ca. 31,5 cm und klingt eine Oktave höher als die Querflöte (d2 bis c5). Die Klappenanordnung und die Griffe sind identisch mit der großen Flöte, der Ansatz und die Intonation sind jedoch unterschiedlich. Pikkolos bestehen aus Holz, Kunststoff oder aus Metall.

 klarinette_transparent Klarinette / Bassklarinette      

Gruppe: Holzblasinstrument

Geschichte: Die Geschichte der Einfachrohrblattinstrumente reicht bis in die Antike zurück. Seit altägyptischer Zeit, in der klassischen Antike sowie im Mittelalter ist eine große Fülle unterschiedlicher Instrumentenformen nachgewiesen.

Tonerzeugung: Einfaches Rohrblatt. Durch den Luftstrom, der vom Musiker in das Instrument geblasen wird, beginnt das am Mundstück befestigte Rohrblatt zu vibrieren. Dadurch entsteht eine Schwingung in der zylindrischen Luftsäule.

Material: meist Grenadillholz, Klappenmechanik versilbert

Die Klarinette besteht aus 5 Teilen:

    • Mundstück
    • Fass / Birne
    • Oberstück
    • Unterstück
    • Becher / Trichter

Stimmung: meist in B oder Es (transponierend), Notation im Violinschlüssel

Tonumfang: d bis b3

Länge: 66 cm

 

Bassklarinette:

Hauptsächlich im Orchester und in der sinfonischen Blasmusik, vereinzelt auch im Jazz, ist die Bassklarinette in B zuhause, die eine Oktave tiefer als die B-Klarinette klingt. Erst der belgische Musikinstrumentenbauer Adolphe Sax entwickelt um 1830 die heutige Form der Bassklarinette, die er 1838 zum Patent anmeldete.

Die Bassklarinette besteht aus 5 Teilen:

    • Mundstück
    • S-Bogen (Metall)
    • Oberstück (Holz)
    • Unterstück (Holz)
    • Schallbecher (Metall)
  Saxophone      

Gruppe: Holzblasinstrument. Das Saxophon gehört der Definition nach, anders als sein metallischer Korpus vermuten lässt, zur Familie der Holzblasinstrumente, da sein Ton mit Hilfe eines Rohrblatts erzeugt wird.

Geschichte: Das Instrument wurde als „Saxophon“ von dem Belgier Adolphe Sax (eigentlich Antoine Joseph Sax) im Jahr 1840 erfunden und am 21. März 1846 unter der Nummer 3226 in Frankreich patentiert. Im Patentantrag begründet Sax seine Erfindung mit dem Fehlen gut klingender Holzblasinstrumente der tiefen Lage und wollte mit der Erfindung des Saxophons ein Holzblasinstrument kreieren, das klanglich zwischen dem „wärmend-biegsamen“ Klang der Klarinette und dem eher durchdringenden, näselnden Sound der Oboe liegt. 1929 übernahm Henri Selmer die Pariser Werkstatt von Adolphe Sax und wurde zum offiziellen Inhaber von dessen Patentrechten.

Tonerzeugung: Einfaches Rohrblatt. Durch den Luftstrom, der vom Musiker in das Instrument geblasen wird, beginnt das am Mundstück befestigte Rohrblatt zu vibrieren. Dadurch entsteht eine Schwingung in der zylindrischen Luftsäule.

Material: Messing

Das Saxophon ist in drei Einzelteile zerlegbar:

    • Mundstück mit Rohrblatt und Blattschraube
    • S-Bogen
    • Korpus

Stimmung: Altsaxophon und Baritonsaxophon in Es, Tenorsaxophon in B (transponierend), Notation im Violinschlüssel.

Je nach Bauform bzw. Länge des Instruments variiert die Stimmung, Tonhöhe und Tonumfang.

Tonumfang: b bis fis3

 

 trompete_transparent Trompete / Flügelhorn      

Gruppe: Blechblasinstrument

Die Mensur ist relativ eng, ein großer Teil des Rohres ist zylindrisch und der Schalltrichter entsprechend weit ausladend. Die Rohrlänge der B-Trompete, die am häufigsten vorkommt, beträgt etwa 134 cm.

Geschichte: Schon die Ägypter spielten vor 3500 Jahren trompetenartige Instrumente aus Metall. Frühe Trompeten, wie die griechische Salpinx oder die Römische Tuba, waren langgestreckt und ohne Windungen. Vorrangig verwendetes Material für antike Blechblasinstrumente war Bronze. Vom ausgehenden Mittelalter bis ins Barock galt die Trompete als Herrschaftssymbol. Trompeter waren hoch angesehene Beamte. Nur zu hohen kirchlichen Festen war es erlaubt, dass sie mit anderen Musikern zusammen zu anderen Zwecken spielten. Trompeten werden im Normalfall mit der linken Hand festgehalten, Ringfinger, Mittelfinger und Zeigefinger der rechten Hand betätigen die Ventildrücker.

Tonerzeugung: Im Kesselmundstück erzeugt die Lippenschwingung des Bläsers eine stehende Welle im Instrument. Wesentlich ist die oszillierende Luft im Instrument, und nicht die Luft, die durch das Instrument „geblasen“ wird. Die Schwierigkeit der Tonerzeugung ist durch die Notwendigkeit bestimmt, die Lippenschwingung des Bläsers exakt mit der schwingenden Luftsäule im Instrument zu dieser stehenden Welle zu synchronisieren. Beim klingenden c1 müssen sich die Lippen ca. 250-mal pro Sekunde öffnen und schließen, beim klingenden c3 sogar 1000-mal – wobei fast nur mehr die Oberlippe diese Schwingung ausführt.

Material: Messing, Goldmessing, Neusilber

Stimmung: in B (transponierend), Notation im Violinschlüssel

Tonumfang: ges bis c3

 

Das Flügelhorn ist sehr ähnlich gebaut wie die Trompete, hat aber eine weitgehend konische Mensur (Rohrdurchmesser größer und größerer Trichter). Es ist im Klang deutlich weicher als die Trompete. Das Flügelhorn gehört in die Gruppe der Bügelhörner.

 

  Tenorhorn / Bariton      

Gruppe: Blechblasinstrument, Familie der Bügelhörner, konische Mensur

Länge ca. 266 cm, mit 3 oder 4 Ventilen

Geschichte: Durch das Tenorhorn wurde eine Lücke in der Instrumentierung zwischen den tiefen Blechblasinstrumenten (Tuba) und den (tiefen) Trompeten geschlossen. Die ersten Tenorhörner wurden in den 1820er-Jahren entwickelt. Zahlreiche unterschiedliche Bauformen wurden gebaut. Heute ist die ovale Bauform am gebräuchlichsten. Sein Ton ist im Verhältnis zum Bariton klanglich härter und schärfer, jedoch heller und präziser.

Tonerzeugung: Analog der Trompete, aber das Kesselmundstück ist etwas größer. Im Kesselmundstück erzeugt die Lippenschwingung des Bläsers eine stehende Welle im Instrument. Wesentlich ist die oszillierende Luft im Instrument, und nicht die Luft, die durch das Instrument „geblasen“ wird.

Material: Meist Messing

Stimmung: in B (transponierend), Notation im Violinschlüssel

Tonumfang: fis bis c3

 

Das Bariton ist weiter mensuriert (stärker konisch) als das Tenorhorn. Die Stimmung ist in C, die Notation erfolgt im Bassschlüssel. Das Bariton klingt etwas weicher und in den tiefen Lagen voller als das Tenorhorn. Der Tonumfang von B bis b1.

 

 waldhorn_transparent Waldhorn      

Gruppe: Blechblasinstrument, enge konische Mensur, große Rohrlänge (283 bis 378 cm) und weit auslaufender Schallbecher

Ein Horn ist grundlegend eine etwa kreisrund gewundene Röhre mit tangential herausragendem Mundrohr (zur Aufnahme des Mundstücks) und Schallbecher, die bei Verwendung von Ventilen während des Musizierens in ihrer Länge verändert werden kann.

Geschichte: Hörner gibt es seit ca. 1000 v. Chr. Das Horn als Musikinstrument bestand in seiner Urform aus einem Tierhorn (Rinder, Schafe, Ziegen). Das Horn wurde dabei an der abgeschlagenen Spitze oder an einer seitlich gebohrten Öffnung angeblasen. Am Ende des 17. Jahrhunderts hielt das kreisrunde Horn Einzug in die Kunstmusik. Daneben wurden in dieser Zeit weitere kreisrunde Instrumente entwickelt, etwa das Parforcehorn, ein großwindiges Instrument zur reiterlichen Jagd. 1813 erfand Heinrich Stölzel das Ventil. Damit war es möglich chromatische Tonleitern zu spielen. Die Trompete ist dem Horn sehr ähnlich, ist aber kein Vorläufer des Horns

Tonerzeugung: Analog der Trompete. Im Kesselmundstück erzeugt die Lippenschwingung des Bläsers eine stehende Welle im Instrument. Wesentlich ist die oszillierende Luft im Instrument, und nicht die Luft, die durch das Instrument „geblasen“ wird. Die Schwierigkeit der Tonerzeugung ist durch die Notwendigkeit bestimmt, die Lippenschwingung des Bläsers exakt mit der schwingenden Luftsäule im Instrument zu dieser stehenden Welle zu synchronisieren.

Material: Meist Messing oder Goldmessing

Stimmung: in F oder B (transponierend), Notation im Violinschlüssel

Tonumfang: H1 bis f2

 

  Posaune      

Gruppe: Blechblasinstrument

Die Posaune (auch: Zugposaune) ist ein tiefes Blechblasinstrument, das wegen seiner weitgehend zylindrischen Bohrung (enge Mensur) zu den Trompeteninstrumenten zählt.

Geschichte: Über die Entstehung der Posaune gibt es nur wenige Daten. Zu den ältesten Existenz-Belegen des Instruments zählt ein englisches Dokument von 1495 und ein Gemälde von Matteo di Giovanni, auf dem eine Posaune abgebildet ist. Die Posaune ist neben der Violine eines der ältesten voll chromatisch spielbaren Orchesterinstrumente.

Tonerzeugung: Analog der Trompete, jedoch etwas größeres Mundstück. Im Kesselmundstück erzeugt die Lippenschwingung des Bläsers eine stehende Welle im Instrument. Wesentlich ist die oszillierende Luft im Instrument, und nicht die Luft, die durch das Instrument „geblasen“ wird. Die Schwierigkeit der Tonerzeugung ist durch die Notwendigkeit bestimmt, die Lippenschwingung des Bläsers exakt mit der schwingenden Luftsäule im Instrument zu dieser stehenden Welle zu synchronisieren.

Material: Messing oder Neusilber

Stimmung: in C, Notation im Bassschlüssel

Tonumfang: E bis b1

  Tuba      

Gruppe: Blechblasinstrument, gehört zur Familie der Bügelhörner, Rohrlänge ca. 494 cm, größtes Blasinstrument im Blasorchester, Gewicht ca. 8 bis 10 kg

Geschichte: Tuba (lat. tubus für Rohr, Röhre) war in der Antike das lateinische Wort für ein römisches Blechblasinstrument in gerader Bauweise, ähnlich der antiken, griechischen Salpinx. Seit etwa 1830 versteht man unter Tuba das tiefste Metallblasinstrument, dessen Bau durch die Erfindung der Ventile erst möglich wurde. Bei Tuben handelt es sich sozusagen um Flügelhörner in Basslage. Sie werden deshalb der Familie der Bügelhörner zugeordnet. 1835 erhielten Friedrich Wieprecht und Carl Wilhelm Moritz das offizielle Patent für die Konstruktion und den Bau einer Basstuba in F mit fünf Ventilen.

Tonerzeugung: Analog der Trompete, jedoch deutlich größeres Mundstück. Im Bechermundstück erzeugt die Lippenschwingung des Bläsers eine stehende Welle im Instrument. Wesentlich ist die oszillierende Luft im Instrument, und nicht die Luft, die durch das Instrument „geblasen“ wird. Die Schwierigkeit der Tonerzeugung ist durch die Notwendigkeit bestimmt, die Lippenschwingung des Bläsers exakt mit der schwingenden Luftsäule im Instrument zu dieser stehenden Welle zu synchronisieren.

Material: Messing

Stimmung: in B (transponierend), Notation im Bassschlüssel

Tonumfang: F1 bis c1

 schlagzeug_transparent Schlagzeug      

Gruppe: Schlagwerk, Membranophone (Fellklinger = Trommeln), Idiophone (Selbstklinger = Becken)

Das Schlagzeug, auch Drumset genannt, gibt es noch nicht sehr lange. Es besteht meist aus großer Trommel, kleiner Trommel, mehreren Toms, Hi-Hat und verschiedenen Becken. Die Hauptfunktion des Schlagzeuges in einer Band ist das Erzeugen eines Grundrhythmus, der die Band trägt und gemeinsam mit den anderen Instrumenten, der Rhythmusgruppe (Bass und Keyboard), den tragenden Rhythmus ergibt. Dazu setzt der Schlagzeuger in der Regel eine feste Schlagfolge ein, die immer wieder wiederholt wird. Die Basis des tragenden Rhythmus ist dabei die Abwechslung zwischen dem tiefen Klang, der Bass-Drum, und dem hohen Klang, der kleinen Trommel. Zusätzlich gibt es verschiedene Becken.

Geschichte: Mit den Türkenkriegen im 16. Jahrhundert kamen Cymbals und Basstrommel nach Europa, wohin bereits 300 Jahre früher durch die Kreuzzüge Schnarrtrommeln und Pauken gelangt waren. Maßgeblich für die Entstehung des Schlagzeugs ist die Erfindung des ersten Bass-Drum-Pedals im Jahre 1887 durch G. R. Olney. Darauf folgt im Jahre 1899 die Herstellung des ersten Serienprodukts durch William F. Ludwig.

Das Schlagzeug unterscheidet sich von der Masse anderer Instrumente dadurch, dass es nicht nur mit beiden Händen, sondern auch mit beiden Füßen gespielt wird. Schlagzeuger erlernen und bedienen verschiedene Schlaginstrumente (kombiniertes Schlagzeug, Trommeln, Becken, Hi-Hats, Pauken, Bongos) und Rhythmusinstrumente (Rasseln, Glocken, Gong, Tamburin, Triangel, …) sowie auch Glockenspiel, Xylophon und Lyra.