Thomas Reyer
Musik verbindet Menschen
Vor fast 39 Jahren habe ich die Leidenschaft der Musik entdeckt. Angefangen beim Spielmannszug mit der Pfeife (Piccoloflöte). Später wechselte ich zum örtlichen Musikverein und wanderte durch verschiedene Register. Angefangen beim Bariton über das Tenorhorn, Posaune hin zur Tuba und E-Bass.
Das Dirigieren hat mich schon immer fasziniert. Es ist die Möglichkeit Bilder durch Töne zu malen. Musik kann man nicht nur hören, sondern auch sehen und fühlen. Deshalb habe ich früher viele Jugendliche und Kinder an fast allen Blechblasinstrumenten ausgebildet und bis zum Spielen im Orchester begleitet.
Mein Ziel im Musikverein Uhlbach ist es möglichste viele Menschen zum aktiven und passiven Musizieren zu animieren. Was ist die aktive Musik – das Spiel eines Instruments oder Orchester – ohne Zuhörer? Musik ist die Sprache der Seele.
Es gibt keine schlechte Musik, sondern nur ungewohnte Musik. Ich liebe alle Arten von Musik. Jeder Stil, jede Art von Musik hat einen eigenen Dialekt. Dabei ist es egal, ob Barock, gregorianische Choräle, Polka, Marsch, Rap, Hip-Hop, (Hard-)Rock, Heavy Metal, symphonisch oder Klassik ist. Kompositionen von Abba über Bach, Berlioz, Fucik, Mozart, Strauß, Mosch, Travis Scott bis Zappa habe alle Ihren Charme.
Eckdaten:
Fast ein halbes Jahrhundert alt
Verheiratet, ein Sohn (beide musizieren)
Ich wohne in Neuhausen auf den Fildern
Meine Lieblingsmusikstücke sind:
- Pomp and Circumstance (Edward Elgar)
- An der schönen blauen Donau (Johann Strauß)
- Genieß dein Leben jeden Tag (Kassner, Hölz)
- Hoch Heidecksburg (Rudolf Herzer)
- Ohne Dich (Rammstein)
- Wozu sind denn Kriege da (Udo Lindenberg)